Von der Wiese ins Fläschchen – die Kraft der Blütenessenzen
Kein Zweifel: Dr. Bach war seiner Zeit weit voraus, als er 1929 begann, die Menschen zu behandeln und nicht die Krankheit und aus dieser Erkenntnis sein System der 38 Bachblüten entwickelte. Er war ein bewundernswerter Mensch mit der aussergewöhnlichen Fähigkeit, die Schwingungen von Pflanzen zu spüren und intuitiv in einer Pflanze das gesuchte Heilmittel zu erkennen.
Blüten wohnt die besondere Kraft inne, Körper, Geist und Seele zu heilen: Bild: Mit der Sonnenmethode nach Dr. Bach hergestellte Blütenessenz der Kamille.
Im Jahr 2003 habe ich meine Ausbildung zur Blütenessenzen-Therapeutin abgeschlossen und seither begleiten mich diese kraftvollen Helfer durch innere und äussere Krisen. Fast ebenso lange verbringe ich jedes Jahr im Sommer eine Woche in den Bündner Bergen um selber Blütenessenzen herzustellen. Ich geniesse es, einzutauchen in die Stille der Natur, mich einzulassen auf die Begegnungen mit den Pflanzen und der Natur. Aus dieser Woche kehre ich jedesmal gestärkt und aufgefüllt mit Energie in den Alltag zurück.
Am Anfang war ich überglücklich, die von Dr. Bach beschriebenen Pflanzen auch bei uns in der Schweiz zu finden und herzustellen. Mittlerweile habe ich Urtinkturen von 29 der 38 Bachblüten. Mit der Zeit bin ich dazu übergegangen, auch andere einheimische Blütenessenzen herzustellen, welche bei den Kalifornischen Blüten beschrieben sind wie z.B. den Roten Klee, die Schafgarbe, den Storchenschnabel oder den Löwenzahn.
Zwei wunderbare Essenzen der Kalifornischen Blüten. Der rote Klee vermittelt dir die Stabilität des „Fels in der Brandung“ in allen Situationen wo Emotionen ausser Kontrolle geraten und die weisse Schafgarbe hilft als Schutzessenz gegen äussere Einflüsse.
In den letzten Jahren nun habe ich mich immer mehr führen lassen, habe einfach nur hingespürt, welche Pflanze mich ruft, und diese dann hergestellt. Dabei sind wundervolle Essenzen entstanden, die gerade bei den Themen der neuen Zeit wertvolle Unterstützung bieten. Oft wusste ich nicht, warum mich gerade diese oder jene Pflanze anzieht, ich wusste einfach, ich muss sie herstellen. Manchmal kam die Botschaft schon während des Herstellungsprozesses, manchmal erst später.
Die weisse Lichtnelke erinnert dich, dass du das Licht und die Liebe in dir trägst. Sie öffnet dein Kronenchakra, verbindet dich wieder mit der Quelle und lässt dich dein Licht und deine Liebe nach aussen tragen.
Und oft durfte ich die Erfahrung machen, dass sich Wochen später genau diejenigen Menschen in meiner Praxis meldeten, welche diese Blüte brauchten. Das erfüllt mich jedesmal mit grosser Dankbarkeit und auch Vertrauen, dass da noch eine höhere Macht oder Instanz ist, die uns führt.
Aus einem Impuls heraus habe ich dieses Jahr auch begonnen, die Bovis-Einheiten meiner hergestellten Urtinkturen zu messen. Es hat mich fast überwältigt, dass ich Werte von bis zu 16’000 Einheiten messen konnte. Eine kurze Erklärung zum besseren Verständnis.
Bovis ist eine Messeinheit für die Lebensenergie von Orten, Substanzen und Organismen und geht zurück auf den französischen Physiker Alfred Bovis (1871-1947). Der Standard Durchschnittswert für einen gesunden Menschen beträgt 6’500 Bovis. Alle Werte darüber sind für den Menschen energiezuführend, Werte über 12’000 Bovis besitzen den Charakter von Heilschwingung.
Im Verlaufe der Jahre ist so eine stattliche Anzahl an Urtinkturen zusammengekommen. So warten im Moment 29 der 38 Bachblüten, 42 Kalifornische Blüten und 61 weitere einheimische Blüten darauf, in vielen Familien und Praxen Einzug zu halten. Die Zeit ist reif, dass die Menschen mehr Unterstützung auf der feinstofflichen Ebene bekommen. Deshalb gebe ich meine Essenzen als Konzentrat weiter, mit denen du dann selber Mischungen herstellen kannst.
Möchtest du die Kraft dieser fein schwingenden Essenzen für dich und deine Familie nutzen? Oder bist du selber Therapeutin oder Coach und suchst eine Ergänzung zu deinem Therapieangebot?
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