Die „Göttliche Ordnung“
Auszug aus dem Buch „Geistige Wirbelsäulenausrichtung“ von Tanja Aeckersberg
Die Wirbelsäule ist unser Hauptenergiezentrum und leitet ständig Energie von oben aus dem Kosmos und von den höheren Dimensionen in unsere Schwingungsdichte herunter und von hier auch wieder zurück. Man sagt allgemein, von oben kommen die Ideen und von unten die Erdenergie und damit die Umsetzungskraft.
Ist die Wirbelsäule blockiert, dann kann man sie sich wie einen abgeknickten Gartenschlauch vorstellen, der verdreht, verengt und durchlöchert ist. Er kann somit weniger Wasser, weniger Energie durchschleusen. Jeder Wirbel ist übrigens wie eine einzelne Schleuse anzusehen, ein Transformator, eine Umschaltzentrale. Führt der Schlauch also wenig Wasser, so hat der Mensch wenig Energie, die ganzen Steuerzentren, die ich weiter vorne im Buch aufgezählt habe, haben wenig Kraft. Der Mensch ist schwach, hat kaum Selbstheilungskräfte und ist zur falschen Zeit am falschen Ort. Die Anbindung nach oben zur göttlichen Führung funktioniert nicht richtig und ist falsch ausgerichtet. Der Mensch zapft keine Energie von der höchsten Quelle an und wird fehlgeleitet oder sogar fremdgesteuert.
Durch die Wirbelsäulenaufrichtung, die Anne schon immer „die Herstellung der Göttlichen Ordnung“ nennt, wird der „Gartenschlauch“ begradigt, wieder am Wasserhahn richtig befestigt und die Löcher und Knicke beseitigt. Die Verbindung nach ganz oben zur Quelle wird dauerhaft hergestellt. Die Wirbelsäule führt wieder viel mehr Energie und man kann sie sich jetzt wie einen dicken Feuerwehrschlauch vorstellen, der Vitalität und Kraft ins Leben bringt. Die Selbstheilung hat einen Turbo bekommen und der Mensch ist wieder zur rechten Zeit am rechten Ort und es passiert genau das Richtige.